Am Donnerstag, 14. März 2024 um 01:44 Uhr nachts wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Schallerbach zu einem Einsatz in eine Wohnung in die Johann-Strauß-Straße gerufen, nachdem das Kohlenmonoxid-Warngerät, der sich bereits am Einsatzort befindenden Rettung, ausgelöst hatte. Die Feuerwehrmitglieder rückten daraufhin umgehend mit den zwei Fahrzeugen RLFA-2000 und dem LFB-A2 zum Einsatzort an. 

Eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration konnte nur in einem Geschoss des Wohnhauses detektiert werden. Eine Wasserpfeife, welche ein Bewohner in einem unbelüfteten Raum verwendete, konnte als Ursache für die erhöhte Konzentration festgestellt werden. Technisches Gebrechen konnte ausgeschlossen werden.

Die Feuerwehr evakuierte das betroffene Geschoss und belüftete die Wohnung gründlich. Nachdem die Kohlenmonoxid Konzentration wieder auf ein sicheres Niveau gesunken war, konnte die Wohnung durch den Einsatzleiter ABI Christoph Flatscher freigegeben werden und die Bewohner konnten ihre Räumlichkeiten wieder sicher betreten.

Insgesamt waren 22 Feuerwehrmitglieder für 1,5 Stunden im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und die Bewohner vor weiteren Gefahren zu schützen. Dank des schnellen Handelns der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden.